Bach goes flamenco – Gitarrenkonzert mit Stefan Sell

Zum Spielen geboren. Stefan Sell und Gitarre, das ist eins. Leidenschaft, Seele, Innigkeit.
Mit „Bach goes flamenco!” erweckt er Klassiker zu neuem Leben. Sein klassisches Spiel hat die Energie von Rockmusik, ein Feeling für Blues und Folk, einen Touch flammendes Flamencofieber. Es führt virtuos von perkussiven Feuerwerken zu intim zartem Melodiespiel.
Zu seinem Programm zählt jetzt eine Hymne als „MIDI Gitarrenkonzert”, das neben den akustischen Klängen digital die Welt der Orchestersounds öffnet und dem Zuhörer eine neue Welt der Konzertgitarre offenbart.
Sell nimmt sein Publikum mit auf eine bewegende wie fesselnde Abenteuerreise, um Bekanntes ungewöhnlich interpretiert und äußerst sinnlich zu erleben.
Er überrascht die Konzertbesucher mit eigenen Kompositionen, kreiert einen Raum, sich selbst in dieser Musik wiederzufinden und zutiefst berührt zu sein.
Freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches Konzerterlebnis!

Foto: Manfred Pollert

Pressestimmen:

„ein begnadeter Saitenkünstler”

(FLZ, Ansbach)

„Schuberts „Ständchen“ feierte die Liebe im Tangotakt!”

„… und Mozarts Rondo „alla turca“ zelebrierte die Lust an neuen Tönen mit Einflüssen von Folk und Flamenco. Mitreißend! Heiße Herzen und wippende Füße, so swingend gerieten die virtuosen Variationen und Arrangements klassischer Bestseller von Bach, Mozart, Schubert und Co. Sell brillierte mit einem Dutzend Stücken, die er eloquent und witzig anmoderierte – dazwischen gab’s immer wieder kleine Beispiele seiner Erzählkunst, hat der Saitenvirtuose doch eine Stimme, der man gerne zuhören mochte.”

„Ein zur Gänze vergnügliches Konzert!”

(Siegener Zeitung)

„hervorragend auf der Gitarre“
(Westdeutsche Zeitung)

„Ein unglaubliches Repertoire an Tönen. Mit ungeahnter Tiefe zieht der Gitarrenvirtuose Stefan Sell sein Publikum in Bann … die Seele findet nach Hause“
(Schwäbische Post)

„Gitarrist als Eisbrecher!“
(Rheinische Post)

„Stefan Sells Kompositionen, die mit Leidenschaft, Inbrunst und mit einem technischen Schwierigkeitsgrad in Erstaunen versetzen, der eines Niccolo Paganini würdig ist … vom Tango über Fandango, vom Samba bis zur Bachbearbeitung, mit lateinamerikanischen, spanisch-portugiesischen Rhythmen, perlenden Kaskaden von virtuosen Harmonien und unglaublich fingerfertigen Läufen, die konzertante Prägnanz und solistische Präsenz, die alle Möglichkeiten und Raffinessen der Gitarre demonstrierte, war für die vielen Besucher der außergewöhnlichen Veranstaltung im Coburger Contakt wie ein ,Wunder‘.“
(Neue Presse Coburg)

„Stefan Sell spielt nicht nur auf seiner Gitarre, er spielt auch mit ihr, und das ganz virtuos. Wenn er die Saiten zupft, den Klangkörper mit Klopfen und Schlagen zum Klingen bringt, ist er mit Leib und Seele dabei.“
(Augsburger Allgemeine)

„Klassisch, unterhaltsam, ernst, amüsant und leidenschaftlich – Stefan Sell ist ein Gitarrist, der es schafft, das berühmte Schubladendenken zu umgehen. Will man bei dem Bild bleiben: der leidenschaftliche Virtuose bewegt sich mit viel Fingerspitzengefühl und spieltechnischem Können im ganzen Schrank der gitarristischen Möglichkeiten. Extravagant ist bei Sell der grenzüberschreitende Ansatz – während er technisch auf Perfektion setzt und interpretatorisch niemals die Schönheit der Gitarrenklangfarbe „aus den Ohren“ verliert, liebt er stilistisch die Sprünge zwischen den Genres. Die Freude an den Möglichkeiten des Saiteninstruments ist bei seinen Auftritten nicht zu überhören. Sell sorgte bei der Eröffnung der diesjährigen Gitarrenkonzertreihe im Siegburger Stadtmuseum für einen überaus gut besuchten, umjubelten Auftakt.“
(Generalanzeiger Siegburg)